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Hund entwurmen: So gehst Du richtig vor

Hund entwurmen: So gehst Du richtig vor

Hunde sind toll, keine Frage. Aber wenn die Fellnase Durchfall hat, ist das auch nicht so lustig. Ein guter Grund also, seinen Hund regelmäßig zu entwurmen. Hier erfährst du alles rund um das Thema Hundentwurm und was du tun kannst, damit dein Liebling gesund bleibt.

Inhaltsverzeichnis

1. Warum ist das Entwurmen wichtig

2. Wie oft sollte man den Hund entwurmen

3. Welche Mittel gibt es zum Entwurmen

4. Wie geht man bei der Anwendung vor

5. Können Nebenwirkungen auftreten

Warum ist das Entwurmen wichtig

Wenn Dein Hund Würmer hat, können sie sich rasch ausbreiten und zu einer gesundheitlichen Bedrohung für ihn werden. Die meisten Hundewürmer leben im Darm des Hundes und ernähren sich von seinem Blut. Dies kann zu schweren Blutarmut und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Außerdem können die Würmer Eier in den Kot des Hundes ablegen, die dann von anderen Hunden oder Menschen aufgenommen werden können. Daher ist es wichtig, Deinen Hund regelmäßig zu entwurmen, um seine Gesundheit zu schützen und eine Ausbreitung der Würmer zu verhindern.

Wie oft sollte man den Hund entwurmen

Wie oft sollte man den Hund entwurmen? Ganz klar ist, dass jeder Welpe und auch jeder erwachsene Hund regelmäßig entwurmt werden sollte. Die Frage ist nur, wie oft das sein muss. Je nach Rasse und Lebensumgebung variiert die Antwort etwas. In der Regel reicht es aber aus, wenn Du Deinen Hund zwei- bis viermal pro Jahr entwirfst. Immerhin ist das Entwurmungsmittel kein Allheilmittel und kann bei einer zu häufigen Anwendung schaden. Zudem ist es in der Regel teuer und Du willst ja auch nicht unnötig Geld verschwenden, oder?

Welche Mittel gibt es zum Entwurmen

Welche Mittel gibt es zum Entwurmen? Diese Frage stellen sich viele Hundebesitzer, denn einige Mittel sind recht teuer. Umso wichtiger ist es, die richtige Wahl zu treffen und nicht das teuerste Mittel zu kaufen. Zunächst sollte man wissen, welche Parasiten bei dem eigenen Hund vorhanden sind. Dafür genügt in der Regel ein Kotprobe und der Tierarzt kann feststellen, welche Wurmart beim Hund vorliegt. Danach gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Hund von den Parasiten zu befreien.

Wie geht man bei der Anwendung vor

Die Anwendung von Wurmkuren bei Hunden ist relativ einfach und unkompliziert. In der Regel wird das Mittel in Form einer Tablette oder Kapsel verabreicht, die der Hund einfach mit etwas Futter oder Wasser einnimmt. Es gibt auch Präparate, die man dem Hund direkt ins Fell träufelt. Bei diesen Mitteln muss man jedoch darauf achten, dass sie nicht in die Augen oder den Mund des Hundes gelangen.

Können Nebenwirkungen auftreten

Wenn Du Deinem Hund das Entwurmungsmittel oral in Form einer Tablette oder als Zusatz zum Futter gibst, können leichte Nebenwirkungen wie Erbrechen oder Durchfall auftreten. In der Regel sind diese jedoch harmlos und verschwinden innerhalb weniger Tage von selbst.

Wenn die Symptome jedoch anhalten oder sich verschlimmern, solltest Du unbedingt Deinen Tierarzt aufsuchen. Die meisten Mittel gegen Bandwürmer sind frei verkäuflich in der Apotheke erhältlich. Achte bei der Auswahl des richtigen Produkts jedoch immer auf die Angaben zur Dosierung und Anwendungsfrequenz, damit Du keine Überdosierung riskierst!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Entwurmen eines Hundes keine schwierige Aufgabe ist. Wichtig ist nur, dass Du Dich an die empfohlenen Dosierungen und Intervalle halten und Deinem Hund regelmäßig Wurmkuren verabreichen. So kannst Du sicherstellen, dass er frei von Würmern bleibt und gesund bleibt.

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